Eine Woche lang war Bram van der Veen zu Besuch an der Gustav Mahler Privatuniversität für Musik. Er gewann wertvolle Einblicke in die Struktur Österreichs jüngster Musik-Privatuniversität und lernte die Kärntner Kultur von ihrer schönsten Seite kennen.
Stets mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht, freundlich und zuvorkommend, so durfte das Team der Gustav Mahler Privatuniversität für Musik Bram van der Veen vergangene Woche kennenlernen. Der Verwaltungsmitarbeiter des Prince Claus Conservatoriums in Groningen (Niederlande) war eine Woche lang im Haus der GMPU unterwegs, sammelte Eindrücke und tauschte Erfahrungen aus.
„Wertvolle Zeit“ in Klagenfurt
Eine sehr wertvolle Zeit, wie van der Veen reüssiert: „Es ist eine junge Universität und im Prozess, sich als Universität zu strukturieren. Für mich war es beeindruckend zu sehen wie organisiert und zugleich lebendig die Strukturen sind. Man ist organisiert und dennoch sehr familiär.“ In dieser Prozessfindung könne er viel Positives mit nachhause nehmen, erzählt van der Veen.
Wandern, Wiesenmarkt und Kasnudel
Angetan zeigt sich van der Veen auch von der Kärntner Kultur, unter anderem ging er wandern am Dobratsch und besuchte den St. Veiter Wiesenmarkt – wo es „echt wüd“ zuging, wie van der Veen lachend erzählt. Auch einige Songzeilen von DJ Ötzi hat er verinnerlicht, wie sein klingendes „Anton aus Tirol“ beweist. „Es hat mir viel Spaß gemacht! Es ist eine wunderschöne Region mit den vielen Bergen und den Seen. Die Natur aber auch die freundlichen und offenen Menschen haben mir sehr gut gefallen“, schließt er. Auch kulinarisch kam van der Veen voll auf seine Kosten: Am besten geschmeckt haben ihm übrigens die „Kärntner Kasnudeln“.