Am 18. März hielt Maria Spychiger, Professorin für empirische Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt, im übervollen Lehrsaal D einen Gastvortrag über ein Schulprojekt in Frankfurt, das von einem Forschungsteam der HfMdK beforscht wird.

Die Referentin präsentierte das innovative Kompositionsprojekt mit Schulklassen mittels Videosequenzen, Briefen der teilnehmenden Schüler*innen, selbst erstellten Partituren und Interviewausschnitten, um daran anschließend Ergebnisse der Begleitforschung den GMPU-Studierenden näher zu bringen. Als theoretischen Bezugspunkt zur Weiterentwicklung des Komponierens von Kindern und Jugendlichen verwendeten die Forschenden der HfMdK das Konzept des sog. „koordinativen Raumes“, der als Möglichkeitsraum für ästhetisches Erleben beschrieben wird. .